Handball Frauen | Heimsieg zum Saisonstart | 30:25 vs. HSG Hinterland

Im ersten Spiel der Saison 2024/25 fand  der TVH zunächst schwer ins Spiel und lag nach 5 Minuten 0:4 hinten.

Über 2:4 und 6:6 (13.) entwickelte sich ein spannender Schlagabtausch in dem sich beide Teams nichts schenkten und sich die Heimmannschaft erst in der 27. Spielminute eine 2-Tore-Führung beim 11:9 erkämpfen konnte.

Trotz Unterzahl stellten die Gäste kurz vor dem Pausenpfiff noch auf 11:10.

In Halbzeit 2 gelang es dem TVH nun einen 2-Tore-Vorsprung mit 14:12 und 15:13 (33.)  herzustellen, doch die HSG hielt dagegen und bis in Schlussphase der Begegnung  die Tuchfühlung.

Dann aber zog der TVH auf 29:24 davon und feierte Heimsieg sowie den gelungenen Einstand von Lena Jilg in ihrem ersten Spiel im Homberger Tor.

Aufstellungen und Spielverlauf >> 

Neue Kurse Aroha und Kaha ab 26. August 2024

Neue Kurse beim TV 1862 Homberg e. V.:
Aroha und Kaha ab 26. August 2024,
bei gutem Wetter im Schlossgarten in Homberg

Am Montag, 26. August, beginnen wieder AROHA und KAHA unter der Leitung von Astrid Jänsch.

Die Kurse mit jeweils 7 Einheiten finden bei gutem Wetter im Schlossgarten, ansonsten im Mehrgenerationenhaus in Ober- Ofleiden, Welckerstr. 1 statt.

Die Anmeldung erfolgt unter anmeldung_kurs@tvhomberg.de oder bei der Kursleiterin Astrid Jänsch unter der Handy Nr.: 017678927357
Kursgebühr 28 €, für Mitglieder des TV 7 €

KAHA montags von 18:30 Uhr – 19:30 Uhr

Energie aufladen …. Stärke fühlen …. innere Ruhe finden!

Mit langsamen und fließenden Bewegungen und der harmonisch darauf abgestimmten Musik bietet dieses Programm die Möglichkeit, ganz leicht dem Alltag zu entfliehen, etwas für seinen Körper zu tun und innerlich zur Ruhe zu kommen.

AROHA montags von 19:30 Uhr – 20:30 Uhr 

AROHA ist ein effektiver und unkomplizierter Sport mit einfachen, nachvollziehbaren Bewegungen. Inspiriert ist AROHA vom neuseeländischen HAKA mit seinen ausdrucksstarken und spannungsvollen Bewegungen. Kombiniert werden die Übungen mit kraftvollen Elementen aus dem Kung Fu wie zum Beispiel Schlagen mit der Faust oder Kicken mit dem Bein und ganz weichen Elementen aus dem Tai Chi. Das Ganze ist unterlegt mit einer eigens dafür komponierten Musik im Dreivierteltakt. Der ständige Wechsel von spannungsvollen und entspannenden Elementen setzt neue Energie frei. Stress wird abgebaut, Körpergefühl, Balance und Muskelflexibilität werden gefördert und verbessert.

AROHA ist für Kursneulinge, Sportanfänger und Wiedereinsteiger sowie für jüngere und ältere Kursteilnehmer mit unterschiedlichem Fitnesslevel geeignet.

 

 

Ein starkes Turnier endet mit der Silbermedaille

Ein starkes Turnier endet mit der Silbermedaille 

 

Links zu Berichten des Deutschen Handball Bundes:

Ein starkes Turnier endet mit der Silbermadaille
Silber statt Gold: DHB-Männer verpassen Olympiasieg
Gala eines Hexers: Wolff führt Handballer ins Olympia-Finale

Vogelsberger Sportfestival am 7. September 2024 (10 – 16 Uhr)

Vogelsberger Sportfestival
am 7. September 2024
von 10 Uhr bis  16 Uhr
im Schlosspark Stockhausen

Am 7. September findet in Stockhausen das Sportfestival 2024 statt.
Nähere Einzelheiten sind aus dem Plakat ersichtlich.

Beachvolleyball im Homberger Freibad startet am Dienstag, 04. Juni 2024 ab 18:00 Uhr

Seit Dienstag, dem 04.06.2024, wird im Homberger Freibad wieder Beachvolleyball gespielt. Wer das Beachen liebt, Spaß am Baggern im Sand hat und gerne in der Sommersaison mitspielen möchte, melde sich einfach kurz vorab bei Abteilungsleiter Harry Niestolik (Handy 0173-8465450 oder E-Mail: harry.niestolik@web.de) an oder kommt dienstags 18.00Uhr ins Freibad zum Beachvolleyplatz.

Info: Wer nur zum Beachvolleyball kommt, für den ist der Eintritt ins Freibad frei. Nach dem Spiel kann gegen 19.30Uhr natürlich auch noch geduscht werden.

Neu: „Sportabzeichen an einem Tag“

Sportabzeichen-Training auf dem Sportplatz “An der Altenstadt” hat begonnen und für Erwachsene gibt es das Angebot „Sportabzeichen an einem Tag“

 

Das Sportabzeichen hat erfreulicherweise nicht an Attraktivität eingebüßt, jedes Jahr kommen sowohl Kinder und Jugendliche als auch Erwachsene regelmäßig zum Training, um ihre sportliche Leistung in verschiedenen Disziplinen wie z. B. Laufen, Weitsprung, Schwimmen, Hochsprung etc. unter Beweis zu stellen.

Das Training für das Erwachsenen-Sportabzeichen ist dienstags um 18 Uhr auf dem Sportplatz an der Altenstadt.

In diesem Jahr ist die Abnahme des Sportabzeichens für Erwachsene jedoch nur bis zu den Sommerferien möglich. Birgit Justus bietet daher Interessierten ein „Sportabzeichen an einem Tag“ an. An zwei Montagen (voraussichtlich 17. Juni und 24. Juni) ist nach vorheriger telefonischer Anmeldung um 17 Uhr Abnahme auf dem Platz, um 18 Uhr Abnahme im Schwimmbad und um 20 Uhr Abnahme in der kleinen Sporthalle in der Hochstraße.
Kontakt: Birgit Justus, Tel. 06633/1239 

Sportabzeichen-Interessenten, die eine oder mehrere Disziplinen mit dem Fahrrad absolvieren wollen, werden gebeten, sich zwecks Terminabsprache und Koordinierung mit Wolfgang Seim in Verbindung zu setzen. Tel. 06633/1686.

Das Training für das Schüler-Sportabzeichen findet ebenfalls dienstagsstatt, immer con 16,30 Uhr bis 18 Uhr.
Kontakt: Angela Bock, Tel. 06633/1287 

Mountainbike-Gruppe fährt von Homberg nach Thouaré

Mountainbike-Gruppe fährt von Homberg nach Thouaré

Am 9. Mai starteten 7 Fahrer der Mountainbike-Gruppe (Marco Stula, Peter Honig, Ralf Dagit, Jens Kehl, Matthias Richber, Sven Vogel und Guido Koning) auf Gravel-Bikes, sowie Volker Stiller und Andreas Schneider im Begleitfahrzeug zu einer mehrtägigen Tour von Homberg bis nach Thouaré, der Partnerstadt in Frankreich.

Bei strahlendem Sonnenschein wurde die Gruppe am Homberger Rathaus von etlichen Schaulustigen gebührend verabschiedet. Mit vielen guten Wünschen im Gepäck und unter den Klängen der deutschen Nationalhymne machten sich die Mountainbiker auf den langen Weg von rund 1.100 Kilometern nach Thouaré an der Atlantikküste (in der Nähe von Nantes).

Die Fahrt war von Tourenguide Peter Honig bestens vorbereitet. Die beiden Begleiter, Volker Stiller und Andreas Schneider, schon bald die „goldenen Engel“ genannt, sorgten für das leibliche Wohl, bereiteten so weit möglich die Übernachtung auf Campingplätzen vor und sorgten unterwegs für Pausenverpflegung und trockene Kleidung.

Das war insbesondere am 13. Mai nötig. Es war der härteste Tag der ganzen Fahrt. Nach dem Aufbruch morgens um 8 Uhr war die Gruppe noch zuversichtlich, die Tagesstrecke gut zu bewältigen. Doch es regnete ununterbrochen. Dazu kamen an einem einzigen Tag 13 platte Reifen! Jeder Reifenwechsel gestaltete sich bei strömendem Regen zu einer schwierigen und sehr ungemütlichen Angelegenheit. Etliche Wege auf der geplanten Strecke waren überflutet, so dass sie nicht genutzt werden konnten.

Das passierte allerdings auch an einigen anderen Tagen, da es auch in Frankreich viel geregnet hatte und die Strecke, die oft an Flüssen entlangführte, häufiger unpassierbar war oder man mitsamt den Fahrrädern durch Sumpf waten oder über Bäume klettern musste. So wurden aus den ursprünglich geplanten 1.110 km dann auch insgesamt knapp 1.200 km.

An jenem Regentag war die Gruppe besonders dankbar für ihre „goldenen Engel“, die in der Mittagszeit auf sie warteten und ihnen trockene Kleidung mitgebracht hatten und natürlich Verpflegung. In der Einfahrt eines unbewohnt wirkenden Schlosses blieb der Begleitbus stehen, ein Pavillon wurde aufgebaut. Die durchnässten Fahrer zogen sich im Bus um.

Zu aller Überraschung tauchte plötzlich der Schlossherr persönlich auf und wollte mit seinem Auto aus dem Hof fahren. Der Bus war schnell weggefahren, doch den grade aufgebauten Pavillon wieder abzubauen, wäre umständlich geworden. Der Schlossherr, der von dem ungewöhnlichen Besuch recht angetan und voller Mitgefühl für die erschöpfte Truppe war, entschied kurzerhand, einfach durch den Pavillon hindurchzufahren. Das Kunststück gelang und die Fahrer konnten eine kleine Mittagspause im Trockenen verbringen.

Nach 12 Stunden Fahrt und deutlich mehr Höhenmetern als laut Routenplaner Komoot angegeben, erreichte der Trupp am späten Abend Orléans, völlig erschöpft, aber in guter Stimmung. Am nächsten Tag wurde eine Pause eingelegt und Orléans besichtigt.

Die gute Stimmung und der Teamgeist zogen sich durch die gesamte Fahrt. Es gab etliche Schwierigkeiten zu bewältigen, aber der guten Laune und dem Durchhaltevermögen in der Gruppe tat das keinen Abbruch.

Selbst als am Donnerstag ein Wolkenbruch den Campingplatz unter Wasser gesetzt hatte und den Zeltaufbau unmöglich machte, wollte keiner aufgeben. Hier zeigte sich einmal mehr die große Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft der Franzosen: der Platzbetreiber stellte der Gruppe kostenlos feste Zelthäuschen zur Verfügung!

Die Übernachtungen waren ein Abenteuer für sich. 6 x auf Campingplätzen und 3 x in festen Unterkünften, bei denen Erinnerungen an frühere Jugendherbergsaufenthalte wach wurden.

Für den letzten Tag war nur eine relativ kurze Strecke geplant, denn es galt, pünktlich beim Zieleinlauf zu sein. Einige französische Radfahrer hatten zugesagt, die Gruppe aus Homberg in Empfang zu nehmen und die letzten Kilometer gemeinsam mit ihnen zu fahren.

Erneut machte das Wetter einen Strich durch die Rechnung – nach 7 Kilometer Fahrt stand die Gruppe vor einem überfluteten Weg, Überquerung unmöglich. Also die 7 Kilometer zurück und eine neue Strecke suchen. Die Sorge wuchs, es nicht mehr rechtzeitig zum vereinbarten Treffpunkt zu schaffen. Doch mit einiger Anstrengung wurde der Treffpunkt noch nahezu pünktlich erreicht und die wartenden Franzosen waren völlig entspannt und begrüßten die Gruppe begeistert.

Die letzten Kilometer bis Thouaré fuhren die Homberger mit Begleitung. Nach und nach kamen immer mehr dazu, so dass am Ende gut 40 Personen mitfuhren.

Die Zieleinfahrt gehörte jedoch den Hombergern allein! Eine große Menschenmenge begrüßte die Gruppe begeistert, als sie zum Rathaus fuhren, wo ein Empfang vorbereitet war. Nach der Ansprache der Bürgermeisterin bekamen alle Mountainbiker einen Orden der Stadt verliehen.

Nach den Feierlichkeiten wurden die Homberger auf Gastfamilien verteilt und konnten sich erneut davon überzeugen, dass Gastfreundschaft in Frankreich ein hohes Gut ist. Monsieur Regis räumte sogar sein Haus aus und bewirtete die ganze Gruppe aufs Beste – ein Dankeschön an dieser Stelle auch an ihn, die Gruppe wird ihn in sehr guter Erinnerung behalten.

Am nächsten Tag gab es noch einen Ausflug an den nahen Atlantik, bevor es mit dem Flugzeug wieder zurück nach Homberg ging. Die beiden „Engel“ im Begleitfahrzeug mussten allerdings noch einmal die ganze Strecke fahren. Den beiden gebührt ein besonderer Dank der Mountainbike-Tour-Gruppe, ohne ihre Einsatzbereitschaft wäre vieles nicht möglich gewesen und buchstäblich ins Wasser gefallen.

Auch den Sponsoren für diese Fahrt sei an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich gedankt! Der Autolackiererei Sven Vogel für eine großzügige Spende und das Begleitfahrzeug und Stefan Haumann von der Mecklenburgischen Versicherung für das Sponsoring der Trikots. Herzlichen Dank für die Unterstützung!

Da allen Teilnehmern diese Fahrt trotz aller Anstrengung großen Spaß gemacht hat, wurde eine Tour-Gruppe ins Leben gerufen, die jedes Jahr eine mehrtätige Fahrt machen möchte. Der Umfang wird nicht mehr ganz so groß und lang sein wie bei dieser gewaltigen Strecke, aber Touren-Guide Peter Honig wird mit Sicherheit einige spannende und interessante Touren zusammenstellen.

Wer Interesse hat, bei der Gruppe mitzufahren:

Die Mountainbike Gruppe ist eine Abteilung des Turnvereins 1862 Homberg e. V. und trifft sich sonntags um 9.30 Uhr und mittwochs um 18 Uhr am alten Bahnhof in Homberg. Nähere Infos bei Peter Honig, (0177 3638109), oder Marco Stula (0176-21723982)

Nachfolgend einige Blder von der Fahrt.


Verabschiedung in Homberg


Bilder von der Fahrt


Bilder von der Fahrt


Bilder von der Fahrt


Bilder von der Fahrt


Ankunft in Thouaré


Begrüßung in Thouaré


Ordensverleihung durch die Bürgermeisterin von Thouaré

 

 

Boulen im Garten Thouare´

Boulen im Garten Thouare´

Nicht wettkampfmäßig zu boulen steht im Vordergrund, sondern die Freude am Spiel an der frischen Luft in einer netten, offenen Gruppe. Auch wer noch nie Boule gespielt hat, ist herzlich willkommen.

Gespielt wird immer jeden Mittwoch ab 15.00 Uhr. Wer erst später kann, wird schnellstmöglich integriert.

Die Boule-Kugeln werden vom Verein gestellt.

Für Fragen steht Horst Gnisa Telef.  06633-6370 und Ulrich Meschkat,  06633-1514 zur Verfügung.

Dein Sportverein in Homberg

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