Chronik Breitensport Männer

Die eigentliche Keimzelle des TV 1862 Homberg, ursprünglich bestehend aus überwiegend jungen Männern im besten Alter, stellt sich heute als eine eher bescheidene Abteilung dar.
Nurmehr zwei Übungsgruppen mit nicht mehr ganz jungen Männern sind verblieben, die Jüngeren sind jenseits des 40. Lebensjahres, die Älteren sind jenseits des 60. Lebensjahres.
Mit viel Spaß gehen sie sportlichem Treiben nach, – nur wirklich geturnt wird bei den Männern  seit vielen Jahren schon nicht mehr!

Das war natürlich in der Zeit nach der Vereinsgründung im Jahr 1862 ganz anders. Man traf sich auf dem Turnplatz am Ober-Ofleidener Weg (heute Marburger Straße gegenüber des Kindergartens) und später – vom Ende der 80er Jahre bis nach dem 1. Weltkrieg – zumeist auf dem Felsenkeller des Bierbrauers Repp (heute ein Garten unweit des Brauhauses). Für die vielfältigsten Turnübungen standen Reck, Barren, Sprungbock, Pferd, Standschaukel und verschiedene Klettergerüste zur Verfügung, allesamt mehr oder weniger in Eigenleistung erstellt aus Holz, das man sich von der Gemeindeverwaltung direkt aus dem Wald zur Verfügung stellen ließ. Desweiteren übte man sich im Tauklimmen und in sogenannten “Freiübungen” (gymnastische Körperschulübungen), teils unter Zuhilfenahme von “Sportgeräten” wie Eisenstäben, die man beim hiesigen Schlosser besorgt hatte, aber auch in sogenannten “volkstümlichen Übungen” wie (Frei-)Hochsprung, Stabhochsprung und Steinstoßen.

Eher problematisch gestaltete sich der Turnbetrieb in den Wintermonaten. Stets mußte eine mehr oder minder geeignete Räumlichkeit als “Turnlocal” gefunden werden. In den Anfangsjahren turnte man meist im Rathaussaal, später mietete man wechselnd einen Saal bei den hiesigen Gastwirten Deeg, Gaub oder Schildwächter.

Turnen war jedoch keineswegs eine Spaßveranstaltung! – Zunächst durften nur erwachsene Männer in den Turnverein eintreten, alsbald wurden aber auch Jugendliche ab 16 Jahre als sogenannte “Zöglinge” aufgenommen,  und jeder Turner hatte sich einer strengen Turnordnung zu unterwerfen, die ein Höchstmaß an Ordnung und Disziplin, Gehorsam und Verläßlichkeit verlangte.
Das Versäumen der Turnstunde sowie ungebührliches Betragen wurde mit einem strengen Geldstrafenkatalog geahndet bis hin zur “Ausstoßung” aus dem Verein.
Zur Turnerpflicht gehörte es aber auch, daß man den gesamtgesellschaftlichen Turnerpflichten nachkam. Zur Pflege des deutschen Liedgutes war die Teilnahme an den Gesangsstundenstunden ebenso strafbelegte Pflicht wie die Beteiligung an den Übungen und am Bereitschaftsdienst der alsbald gegründeten Turner-Feuerwehr. Über Verfehlungen und die entsprechenden Bestrafungen von Mitgliedern berichten die Protokolle in durchaus erheblicher Zahl.

Angesichts des strengen Regiments nimmt es nicht Wunder, daß der Turnbetrieb regelmäßig und erfolgreich verlief. Der Besuch von Turnfesten oder sogenannten “Turnfahrten” (Treffen mehrerer Vereine, oft verbunden mit Wetturnen, oft an Feiertagen wie Himmelfaht und bisweilen mit Damenbegleitung) stand ebenso regelmäßig auf dem Plan wie die Entsendung von Teilnehmern zu Gauturntagen sowie zu Vorturnerstunden im Bezirk und Gau. – Der Besuch derartiger Veranstaltungen war angesichts der schwierigen Verkehrsverhältnisse stets mit einem erheblichen Zeitaufwand und einigen Reisestrapazen verbunden. In aller Regel erfolgte eine “Reisevergütung” aus der Vereinskasse, und der Großteil des Vereinsetats wurde hierfür aufgebraucht. Die Verkehrssituation verbesserte sich erst merklich mit dem Eisenbahnanschluß Hombergs im März des Jahres 1901.

Es ist auch nicht verwunderlich, daß sich im Laufe der Jahre der Schwerpunkt der Vereinsaktivitäten zur Turnerei hin verschob.
Bereits im Jahr 1879 ging die Turner-Feuerwehr in die neue Freiwillige Feuerwehr auf. Und auch das Gesangswesen geriet mehr und mehr in den Hintergrund. Es wurde trotz zahlreicher Bestrafungen immer schwieriger Gesangsstunden abzuhalten, insbesondere in den Sommermonaten. Als auch für den Winter 1886 von den Mitgliedern die Abhaltung von Singstunden abgelehnt worden war und 1987 der Männergesangverein gegründet wurde, war das Ende besiegelt, und auch der Versuch einer Wiederbelebung im Jahr 1890 scheiterte.

Drei große Feste verzeichnet die Chronik als Höhepunkte der Homberger Turnerei vor dem 1. Weltkrieg. 1884 richtete man mit großem Aufwand das Gau-Turnfest aus, 1887 beging man das 25-jährige Vereinsjubiläum ebenso im großen Stil wie das 40-jährige im Jahr 1902.

Aber nicht nur bei großen Jubiläumsfesten präsentierte man der stets interessierten Öffentlichkeit sein turnerisches Können. Vielmehr wurden Beginn oder Ende des Sommerturnens auf dem Turnplatz vielfach mit einem “Anturnen” bzw. “Abturnen” als lokales Großereignis begangen, bisweilen sogar unter Beteiligung einer Musikkapelle.

Eine gleichermaßen große Herausforderung für die Turner wie eine besondere Attraktion für die Bevölkerung bei Jubiläumsfesten, auch denen anderer örtlicher Vereine, war das Stellen sogenannter “Pyramiden”. Unter Zuhilfenahme speziell angefertigter Holzgerüste gelang es, zahlreiche Turner in mehreren Etagen bis in atemberaubende Höhen übereinander zu positionieren. Der besseren Wirkung wegen fanden diese Vorführungen oft erst spät nach Einbruch der Dunkelheit bei “bengalischer Beleuchtung” statt.

Der normale Turnbetrieb geriet dann nach der Jahrhundertwende infolge nachlassenden Interesses für einige Jahre in ein Tief, kam aber nie völlig zum Erliegen. Zu Anfang des Jahres 1911 bildete man eine Altersriege und auch die alsbald gebildete “Musterriege” der Männer konnte bei einigen Wettbewerben gute Resultate erreichen.

Der Beginn des 1. Weltkrieges brachte schließlich einen jähen Einschnitt. Im Protokollbuch wurden keinerlei Eintragungen getätigt und vermutlich ruhte der Turnbetrieb. Wohl aber nicht die Vereins in seiner Gesamtheit, denn am 2. Februar 1919 wurde die erste Mitgliederversammlung nach dem Krieg abgehalten, in der eine “Abhör der Rechnungen 1914 bis 1918” erfolgte. Bereits 10 Tage später fand die erste Turnstunde im Saal Schildwächter statt, wobei auch die Turner einige gefallene Soldaten aus ihren Reihen betrauern mußten.

Im Spätsommer 1919 eröffnete man “nach dem Abernten der Wiesen einen Spielbetrieb” mit Schwerpunkt Faustball. Die Faustballmannschaft konnte in den folgenden Jahren gute Erfolge verzeichnen, unter anderem wurde man zweimal Bezirksmeister.

Die Nachkriegszeit brachte dann auch erfreuliche Veränderungen mit sich. Zum Winterturnen 1919/20 war der Turnsaal bei Schildwächter elektrisch beleuchtet und auch der Turnplatz auf dem Felsenkeller wurde für das Sommerturnen 1921 mit elektrischem Licht ausgestattet, was einer gewaltigen Investition von 80 Mark zuzüglich 10 Mark für die Bemühungen des ausführenden Turners Ludwig Geibel bedurfte.

Im Juli 1920 beteiligte sich bereits wieder eine Homberger Musterriege am Barren beim Gau-Turnfest in Gießen und erhielt die Note “gut”, und im September 1920 präsentierte man sich mit einem großen Schauturnen auf dem Fußballplatz des Fußballklubs an der Altenstadt.

Nachdem der jahrzehntelang gehegte Traum der Homberger Turner auf Erbauung einer eigenen Turnhalle mit dem Verlust des mühsam angesparten Kapitals von gut zwölftausend Mark durch die dramatische Inflation zu Beginn der 20er Jahre in unerreichbare Ferne gerückt war, wendete sich die Angelegenheit schließlich doch noch zum Guten. Mitte Februar 1924 wurde die Homberger Stadthalle eingeweiht, und bereits eine Woche später am 23. Februar präsentierte man darin eine großartige “Turnerische Veranstaltung, die sich eines außerordentlich starken Zuspruchs erfreute”. Neben den Darbietungen der Homberger Turner und Turnerinnen “wurde zum erstenmal das vollendete Turnen (Kunstturnen) den Hombergern vor Augen geführt” durch siebwen Turner aus Marburg, drei aus Nidda und zwei aus Gießen.

In der Folgezeit erlebte die Homberger Turnerei einen Höhenflug mit zahlreichen sportlichen Erfolgen von Einzelsportlern und den Musterriegen der Männer und Zöglinge, und des Öfteren präsentierte man sein Können der Homberger Bevölkerung bei Schauturnen in der Stadthalle oder auf dem Sportplatz.

Karl Strauch (der „Dünne“) als Spitzenturner und langjähriger Turnwart hatte daran maßgeblichen Anteil. Er besuchte Anfang 1929 an vier Wochenenden einen Lehrgang für Männerturnen in Gießen und nahm Anfang 1930 sogar an einem vierzehntägigen Lehrgang der Deutschen Turnerschaft in Berlin teil. Neben Strauch traten insbesondere auch Karl Mensdorf und Hans Seibert sowohl als erfolgreiche Aktive und auch als Vorturner in den Vordergrund.

Neben dem Turnen gewannen Ende der 20er und Anfang der 30er Jahre die Leichtathletik sowie der Handball an Bedeutung. Heinrich Kraus und Karl Mensdorf erwarben in 1929 als erste Homberger das Deutsche Turn- und Sportabzeichen und einige Homberger Turner starteten mit Erfolg bei den Bezirkswaldlaufmeisterschaften und rannten bei Turnfesten mit Erfolg auf Sprint- und Mittelstrecken.

Die Jahre ab 1933 unter nationalsozialistischer Gleichschaltung und wachsender politischer Einflußnahme bedrückten das Vereinsleben und brachten es bereits ein Jahr nach Kriegsbeginn weitgehend zum Erliegen. Es fehlten die Männer, und nur mit ein paar gebrechlichen Alten sowie mit Hitlerjungen ließ sich der Vereinsbetrieb nicht sicherstellen. Ab dem Jahr 1943 regte sich nichts mehr im Homberger Turnverein.

Nach dem verlorenen Krieg waren Sportvereine zunächst verboten, ehe die amerikanische Besatzungsmacht 1946 in Homberg die “Sportgemeinschaft Homberg” für die Ballspiele Fußball und Handball zuließ. Der Vorstand wurde hauptsächlich von Fußballern aus der ehemaligen Germania gebildet, was nach der Wiederzulassung des Turnens im Jahr 1947 zu Unstimmigkeiten mit den ehemaligen TV-Turnern um Rudolf Sauer führte. Sauer war bereits in ganz jungen Jahren vor dem 1. Weltkrieg als Vereinsdiener und Vorturner rührig gewesen, nach Frankfurt verzogen und 1944 nach Homberg zurückgekehrt, nachdem seine Familie dort ausgebombt worden war.

Im zweiten Versuch gelang schließlich die Neugründung des Turnvereins unter dem traditionsgeprägten Namen “TV 1862 Homberg” zum Ende des Jahres 1948 und die Turner verließen alsbald in der Mehrzahl die Turnabteilung der Sportgemeinschaft, die mit den wenigen Verbliebenen nur noch kurze Zeit weitergeführt werden konnte. Alle wohlmeinenden Versuche unter Vermittlung des Bürgermeisters scheiterten, die beiden Vereine als “Turn- und Sportverein Homberg” zu vereinen. Die Sportgemeinschaft Homberg wurde später zur “SG Germania Homberg 1911” unter Bezugnahme auf die Tradition des vormaligen Fußballvereins.

Um seinen Turnbetrieb realisieren zu können, mußte der TV 1862 Homberg seine von den Amerikanern beschlagnahmten und vom örtlichen Treuhänder Friseur Wolf unter etwas fragwürdigen Umständen der Sportgemeinschaft Homberg übereigneten Turngeräte für 135 DM zurückkaufen, was natürlich die Animositäten zwischen den beiden Vereinen beförderte. Bei der Nutzung der Stadthalle und des Sportplatzes kam es in den folgenden Jahren immer wieder zu kleineren Scharmützeln, und man war beidseits lange der festen Überzeugung, daß in Homberg ein zweiter Sportplatz eigens für den TV 1862 Homberg geschaffen werden müßte. Bis kurz vor dem 100jährigen Vereinsjubiläum betrieb man den Ausbau der Bleiche zum geeigneten Sportgelände, ließ dann jedoch auf Betreiben von Bürgermeister Walter Seitz davon ab. Es sollte jedoch bis zum Mai 1975 dauern, ehe das Sportgelände an der Altenstadt mit Anlagen für Fußball, Handball und Leichtathletik realisiert war.

Die Gegebenheiten des Turnbetriebes in den ersten gut 20 Jahren nach der Wiedergründung  des TV 1862 Homberg lassen sich aufgrund der spärlichen Angaben in den Protokollen nicht im Detail nachvollziehen. Die Gruppen der Jugendturner, Männerturner und Altersturner übten zeitweise getrennt voneinander und zeitweise auch gemeinsam, offenbar traten aber auch Unterbrechungszeiten bei einzelnen Gruppen auf. Als Vorturner fungierten zunächst Herbert Holland, Artur Dürolf, Karl Strauch und Adolf Scherer, in der zweiten Hälfte der 50er Jahre kamen die nachrückenden Jugendturner Karl Schlosser und Herbert Frühauf sowie Kamax-Betriebsleiter Fritz Braune hinzu. Dieser betätigte sich vornehmlich im Bereich der Altersturner, den er bis zum Ende der 80er Jahre als treibende Kraft maßgeblich prägte.

Regelmäßig wurden Wettkämpfe sowie Turn- und Sportfeste besucht, wobei sich die Turner Holland, Meschkat, Dürolf, Maus, Schlosser, Frühauf und andere durch eine Vielzahl guter Leistungen hervortaten. Wiederholt wurden auch Landesturnfeste und Deutsche Turnfeste besucht.

Nach dem Ausscheiden des zwischenzeitlich erfolgreich zum Übungsleiter ausgebildeten Herbert Frühauf im Jahr 1969 gerieten insbesondere die Bemühungen um das klassische Geräteturnen in die Krise. Zudem wandte sich die Jugend mehr und mehr vom Turnen ab, so daß sich nach und nach nur noch Männer über 30 Jahre in den Turnstunden fit halten wollten, ohne nach Aussen hin sportlich noch sonderlich in Erscheinung zu treten. – So verblieben der seit 1974 eigenständigen Abteilung mit dem “Männerturnen” und dem “Seniorenturnen” nur zwei Übungsgruppen, woran sich bis heute nichts geändert hat.

Als Abteilungsleiter fungierten im nahezu jährlichen Wechsel eine Vielzahl von Turnern ehe Thomas Tschorn 1989 für fünf Jahre diese Position einnahm. Ihm folgte ab 1994 Hartmut Katz, der die Abteilung bis Jahresbeginn 2012 führte. Während Tschorn und Katz auch gleichzeitig für die Übungsstunden im Männerturnen verantwortlich zeichneten, übernahm Artur Dürolf diese Aufgabe bei den Senioren von Fritz Braune zum Ende der 80er Jahre. Ende 1993 trat Karl Pluschke an seine Stelle und seit dessen Wegzug von Homberg leitet seit Herbst 2002 Rudolf Goßfelder bis heute die Übungsstunden der Senioren.

Im Folgenden sollen noch auf ein paar “Nebenaspekte” der Abteilung Breitensport männlich dargestellt werden:

Leichtathletik

Zum Turnen gehörte insbesondere in den Sommermonaten auch stets die Leichtathletik; kein Turnfest ohne leichtathletische Mehrkämpfe. So ist es nicht verwunderlich, daß sich auch wiederholt eine “Leichtathletikabteilung” bildete ohne allerdings zur dauerhaften Institution werden zu können.

Eine erste Hochphase ist in den 50er Jahren zu verzeichnen. Die jugendlichen Aktiven Ulrich Kohn, Herbert Frühauf, Ernst-Ludwig Röhrig und Gerhard Merz erhielten “Rennschuhe” vom Verein, die sie zwar auf Raten abbezahlen mußten, die sie aber durchaus für etwa ein Jahrzehnt zu manchem Erfolg trugen.

Im Jahr 1967 fanden dann erstmals Leichtathletik-Vereinsmeisterschaften mit guter Beteiligung statt, konnten sich jedoch auch nicht dauerhaft etablieren.

Mit der Fertigstellung der Sportanlagen an der Altenstadt blühte nach 1975 die Leichtathletik erneut auf. Unter der Leitung von Klaus Kirbach präsentierten sich einige jugendliche Talente. Die Durchführung von Stadtmeisterschaften blieb ebenfalls auf wenige Male beschränkt.

In den Jahren 1993 bis 1995 gelang es Hartmut Katz erneut, einige Jugendliche um sich zu scharen und bei Sportfesten beachtliche Erfolge zu erzielen.

Deutsches Sportabzeichen

Immer wieder einmal berichten die Protokolle von Sportabzeichen-Aktivitäten, die auch mit erfolgreichen Prüfungen endeten. 1929 erwarben Heinrich Kraus und Karl Mensdorf  als erste Homberger das Sportabzeichen und auch in den weiteren Jahren vor dem 2. Weltkrieg sind erfolgreiche Sportabzeichenprüfungen von Homberger Sportlerinnen und Sportlern belegt.

Wenn die Protokollbücher keine Sportabzeichenaktivitäten verschweigen, so ist davon auszugehen, daß man sich im TV 1862 Homberg erst während der 1960er und 1970er Jahre wieder um das Sportabzeichen bemühte. Es dürfte sich aber eher um sporadische Aktionen gehandelt haben, zuletzt im Jahr 1983 unter Leitung von Klaus Nagel.

Erst unter Thomas Tschorn wurde in den Jahren ab 1988 der “Sportabzeichentreff” als alljährliche Veranstaltung eingeführt, nachdem er bereits im Jahr 1987 eine erfolgreiche Sportabzeichenaktion nur innerhalb der Tennisabteilung initiiert hatte. Bei durchweg zufriedenstellender Beteiligung ist man stolz, im Jahr 2012 den 25. Sportabzeichentreff im TV 1862 Homberg als Fitnesstest für alle Altersgruppen anbieten zu können!

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