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Männer | TV Homberg – HSG Dutenh./Münchholzh. IV 17:21 (9:11)

Starkes Spiel – keine Punkte

Trotz zahlreicher Ausfälle zeigte der TVH gegen den Tabellenführer eine ganz starke Leistung.

In der Anfangsphase der spannenden und gutklassigen Partie ließ die TVH-Abwehr kaum etwas zu und Homberg lag mit 4:0 in Führung.

In der 9. Spielminute der kam Hombergs Deckung auf Linksaußen einen Sekundenbruchteil zu spät und beim folgenden heftigen Zusammenprall verletzten sich sowohl der voll durchziehende Angreifer, als auch der Homberger Abwehrspieler.

Der Unparteiische entschied auf rote Karte gegen Homberg.

Eine soweit noch zu vertretende Entscheidung, die direkte Ankündigung des Unparteiischen  an die Homberger Mannschaft, dass es auch einen Bericht dazu geben würde, weniger.

Nach dieser Szene drehte sich die Homberger 7:4 Führung in einen 9:11 Pausenrückstand.

In Hälfte Zwei hatte Homberg Trainer “das Gefühl mehr als einen Gegner zu haben”.

So kamen die Gastgeber trotz einer mehr als gleichwertigen Leistung nicht über die Zwischenstände 12:12, 15:17 und 16:18 hinaus.

Immer wieder wurden laut  des Homberger Trainers ” reguläre Treffer des TVH zurück gepfiffen und teilweise überhartes Einsteigen der Gäste nicht geahndet”.

Als wenige Minuten vor Schluss beim 17:19 ein frei durchgebrochener Homberger Spieler am Auge getroffen wurde und nach kurzer Behandlungspause lediglich  auf Tor ab entschieden wurde, fügten sich die Gastgeber ins Geschehen und quittiertpictoen ein unverdiente 17:21 Niederlage.

TVH: Badinski, Michel; Franz (3), Matheisl, Simonides (2), Schmidt (6/2), Fina, Löchel (3), Kramarczyk (1), Schmitt, Repp (2)

 

 

Frauen 1| TV Homberg vs. HSG Hungen/Lich 24:28 (14:14)

Unnötiger Punktverlust !

Im Spitzenspiel der A-Klasse traf der TVH auf die Vertretung der HSG Hungen/Lich. Obwohl die HSG den Gastgeberinnen körperlich mehr als überlegen waren, glich der TVH dieses Manko mit Tempo und Engagement aus. So war auch die gesamte erste Halbzeit ein Spiel auf Augenhöhe und folgerichtig trenne man sich zur Halbzeit mit einem 14:14 Unentschieden.

Für die zweite Hälfte wollte der TVH unbedingt die Treffer aus dem Rückraum der HSG verhindern, was leider aber auch nicht ansatzweise gelang. Immer wieder gelang es den Gästen Freiwürfe „zu kreieren“ und diese wurden dann, da die Rückraumspielerinnen allesamt mindestens zwei Köpfe größer waren als die TVH-Damen, fast ansatzlos vollendet. Leider konnten auch die Torfrauen des TVH keinen Beitrag dazu leisten diese einfachen Tore zu vermeiden. Trotz dass der TVH weder in Angriff noch Abwehr konsequent genug war, blieb es bis zum Spielstand von 23:25 spannend, ehe die HSG mit zwei weiteren Treffern „den Sack zu machte“. Am Ende war es für den TVH eine zwar vermeidbare, jedoch nicht unverdiente Niederlage.

Positiv in Erinnerung aus diesem Spiel bleibt die Leistung von Johanna Schindler, die mit ihren vier Treffern und dem guten Abwehrspiel  eine sehr gute Leistung ablieferte.

Nächste Woche spielt der TVH im Pokalhalbfinale im Heimspiel gegen die BOL-Mannschaft der HSG Lumdatal und hofft auf zahlreiche Unterstützung auf dem Weg zum Pokalfinale !.

 

Für den TVH:

Janine Schmelz, Mareike Braun; Janine Böttner (2), Elisa Pfeil (1), Chiara Bock (7/5), Nicole Gadek (1), Nina Röhrig (2), Kirsten Balzer, Natascha Waltemathe (1), Carolin Repp, Frederike Eder (3), Lena Wilhelm, Katharina Zimmermann (3), Johanna Schindler (4)

 

Für die HSG:

Botha (13), Musch (6/1), Reckow (2), Will (4), Schweiger (3)

Männer| TV Wetzlar II – TV Homberg 39:27 (20:10)

Herbe Niederlage beim Tabellennachbarn

Die Vorzeichen standen schlecht.
Ohne vier Stammspieler reiste der TVH zum TV Wetzlar und auch der angesetzte Schiedsrichter erschien nicht zum Spiel.

Am Wetzlarer Trainer, der das Spiel dann leitete, lag es aber nicht, dass der TVH seine höchste Saisonniederlagen quittieren musste.

Die erste Viertelstunde konnten die Ohmstädter ausgeglichen gestalten und über die Zwischenstände 3:3, 4:5 und 8:7 schien Homberg zu seinem Spiel zu finden.

Als sich Wetzlar beim 10:7 erstmals leicht absetzen konnte, brachte der TVH aber kein Bein mehr auf den Boden.
Die Gästeabwehr schien kaum mehr vorhanden und mit einem 10:3 Lauf schaffte Wetzlar mit dem 20:10 Halbzeitstand die Entscheidung.

Die zweite Hälfte konnte der TVH mit 17:19 dann einigermaßen ausgeglichen gestalten, an der schwer verdeutlichen 39:27 Niederlage änderte das allerdings nichts.

TVH: Badinski, Michel; Franz (11/3), T. Schmidt (3), Schmitt (2), Bernhart (4), Kramarczyk (n.e.), Schmidt (1/1), Müller (2), Fina (2), Krapp, Löchel (2)

 

Frauen 1| HSG Pohlheim – TV Homberg 20:22 ( 7:14 )

Zitterspiel mit glücklichem Ausgang

Im Auswärtsspiel gegen den Tabellenletzten, die HSG Pohlheim, musste der TVH zwar weiterhin auf Frederike Eder sowie Cassandra Pfeil verzichten, hatte sich jedoch trotzdem fest vorgenommen, dass Spiel nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.  Überraschenderweise hielt die HSG Pohlheim bis zum 4:5-Zwischenstand gut mit, ehe der TVH sich mit guten Angriffsaktionen über die Stationen 5:10 und 6:13 bis zum Pausenstand von 7:14 deutlich absetzen konnte.

 

Gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit konnte die HSG Pohlheim den Spielstand bis zum 11:16 verkürzen, denn der TVH spielte unglaublich unkonzentriert im Angriff und offenbarte zudem große Lücken in der Abwehr. Zum Glück fing sich der TVH danach wieder kurzfristig und erhöhte den Abstand auf 13:20.

 

Wer nun glaubte, dass Spiel wäre gelaufen, sah sich getäuscht. Ab der 46. Spielminute zeigte der TVH seine in dieser Saison schwächste Leistung und nichts gelang mehr. Technische Fehler und Abwehrfehler wechselten sich nun ab und auch die Körpersprache stand nicht mehr zwingend auf Sieg. Obwohl man sich noch eine Reihe von Torgelegenheiten erspielte, scheiterte man dann im Abschluss an der immer besser werdenden Torfrau der Gastgeberinnen. Ergebnis dieser völlig fahrlässigen Spielweise des TVH war der Anschlusstreffer der Pohlheimerinnen beim 19:20 (!!!). Die letzten beiden Spielminuten waren jetzt nichts mehr für schwache Nerven und der TVH hatte beim Spielstand von 20:21 viel Glück, denn die Gastgeberinnen scheiterten mit einem Wurfversuch und der TVH konnte in den letzten 10 Sekunden den Endstand von 20:22 erspielen.

 

Ein Kompliment geht an die tapfer spielenden Gastgeberinnen der HSG Pohlheim, die dem TVH beinahe „ein Bein gestellt“  und dabei nicht unbedingt unverdient einen Punkt mitgenommen hätten. Trotzdem steht, obwohl es ein Zittersieg war, unter dem Strich ein weiterer Sieg des TVH und die Verteidigung des zweiten Tabellenplatzes.

 

In der nächsten Woche gastiert im Topspiel die HSG Hungen/Lich (Tabellenvierter) beim TVH und hierzu wäre es schön, könnten uns die Zuschauer und Fans zahlreich unterstützen und anfeuern.

 

Für den TVH:

Janine Schmelz, Mareike Braun; Janine Böttner, Chiara Bock (9/7), Nadine Mensdorf, Nicole Gadek (1), Johanna Schindler, Elisa Pfeil, Natascha Waltemathe, Kirsten Balzer, Katharina Zimmermann (5), Nina Röhrig (5), Lena Wilhelm (1/1), Carolin Repp (1)

 

Für die HSG Pohlheim:

Jessica Löhrke (1), Jana Jost (3), Annalena Mekel (1), Tamara Jost (1),  Lisa Pumm (2), Nele Schmandt (2), Lisa Jüttemeier (8/5),  Marie Kaus (2)

weibl. Jugend E | HSG Fernwald – TV Homberg (91:63)

Gut dagegengehalten!

In einem durchaus ausgeglichenen Spiel hat sich in den letzten Minuten die HSG Fernwald noch absetzten können. Die Homberger Mädels haben ein sehr gutes Spiel abgeliefert und mit 7 Torschützinnen auch eine sehr gute und ausgeglichene Mannschaftsleistung gezeigt. Weiter so!

TV Homberg: Pilz, Jette (1), Röse, Jette (2), Honig, Emily, Kehl, Marlene (1), Köhler, Samira, Becker, Lea, Reitz, Maja-Sophie (1), Lather, Luzie (2), Wiegand, Sarah (1).

Frauen 1| TV Homberg – HSG Butzbach 25:18 (15:10) (thb

Erfolgreicher Rückrundenstart

Gegen die HSG Butzbach startete der TVH erfolgreich in die Rückrunde. Obwohl man auf die verletzte Frederike Eder sowie die ebenfalls noch verletzte Cassandra Pfeil verzichten musste, war der TVH gut auf die Stärken und Schwächen des Gegners eingestellt. Beim Spielstand von 4:2 für den TVH schien alles nach Plan zu laufen, jedoch machten die bis dato guten Gegenrinnen binnen kürzester Zeit aus dem Rückstand eine 5:7-Führung. Hierdurch war jetzt endgültig der Ehrgeiz des TVH geweckt und mit dem in dieser Saison bekannten Tempospiel enteilte das Team von Trainer Thorsten Bücking per 10:3-Lauf bis zum vorentscheidenden Pausenstand von 15:10.

Die zweite Halbzeit spielte der TVH zwar tonangebend ohne zu glänzen, hielt sich jedoch jederzeit den Gegner auf Distanz, so dass der Vorsprung immer mindestens vier Tore betrug. Erwähnenswert, neben der sehr guten Leistung von Katharina Zimmermann, war das Spiel von Elisa Pfeil. Sie war von den Butzbacher Spielerinnen kaum zu bremsen und glänzte insbesondere mit ihrer Dynamik im Tordrang. Insgesamt präsentierte sich der TVH wieder einmal als geschlossene Einheit und verteidigt somit erfolgreich den derzeitigen dritten Tabellenplatz (Punktgleich mit dem Tabellenzweiten).

Am Ende der Partie stand somit ein mehr als verdienter 25:18-Sieg zu Buche, über den sich das gesamte Team zu Recht freute. Doch schon direkt nach Anpfiff waren die Gedanken beim schweren Auswärtsspiel nächste Woche in Pohlheim. Bei den Pohlheimerinnen, die als Tabellenschlusslicht mit dem Rücken zur Wand stehen, wird es für den TVH sicherlich ein schwerer Gang und das gesamte Team wird sich „strecken“ müssen um in der Ferne zu punkten.

Für den TVH:

Janine Schmelz, Mareike Braun; Janine Böttner (2),  Nina Röhrig (3), Elisa Pfeil (4), Kirsten Balzer, Natascha Waltemathe (1), Caro Repp (3), Chiara Bock (4/1), Lena Wilhelm, Nadine Mensdorf (1), Nicole Gadek (1), Katharina Zimmermann (5), Johanna Schindler (1)

Für die HSG:

Manigrasso (2), S. Michalak (1), S. Michalak (1), Bender (9/7), Atmansky (1), Sann (1), Spata (3)

Männer| TVH – VfB Driedorf 24:28 (11:12)

In einer verbissen geführten Partie zog der TVH trotz einer 20:17 Führung am Ende noch mit 24 zu 28 den Kürzeren.

In Halbzeit Eins konnte sich über die Zwischenstände 2:2, 5:5 und 7:7 keine der beiden Mannschaften absetzen, dann aber erarbeiteten sich die Gäste aus Driedorf beim  8:11 erstmals einen 3-Tore-Vorsprung.

Der TVH konnte allerdings antworten und verkürzte bis zur Pause auf 11:12.

Nach Wiederanpfiff knüpften die Gastgeber an die starke Endphase der ersten Hälfte an, eroberten beim 17:16 die Führung und bauten Diese bis auf 20:17 ca. 15 Minuten vor Ende aus.

In der Schlussviertelstunde sollten sich dann aber die im gesamten Spiel zu verzeichnenden unnötigen technischen Fehler der Gastgeber rächen.

Als der VfB wenige Minuten vor Abpfiff zum 21:21 ausgleichen konnte, verlor Homberg den Faden und konnte die bis dahin starke Abwehrleistung nicht aufrecht erhalten.
Letztlich und musste man die Gäste über 22:26 auf den 24:28 Endstand davon ziehen lassen.

TVH: Badinski, Michel; Franz (3), Bernhart (2), Simonides (1), Matheisl, Roßkopf (2), Repp, Schmidt (8/4), Müller, Fina (5), Löchel (2)

 

 

 

Männer| TV Homberg – TV Aßlar 19:25 (10:14)

Erneut nahe dran

Gegen den frisch gebackenen Tabellenführer TV Aßlar zeigte der TVH  wieder gute Ansätze und war über weite Phasen des Spiels ebenbürtig.

In den ganz heißen Momenten der Partie wie beim 7:8 und 9:10 Anschluss in Hälfte Eins, aber auch beim 17:21 in der Schlussphase musste Homberg allerdings Lehrgeld zahlen.

Die Gäste aus Aßlar wurden in diesen Momenten zwar ganz bedenklich zum Wackeln gebracht, aber es fehlte die letzte Genauigkeit und Abgeklärtheit im Homberger Spiel um dem Spiel die entscheidende Wende zu geben.

In der Anfangsphase hielt Homberg nach einer 3:1 Führung bis zum 7:8 sehr gut mit, ehe sich die Gäste auf 10:7 absetzen konnten.

Der TV legte aber noch einmal zu, erzielte mit teilweise sehr guten Angriffszügen den 9:10 Anschluss und zeigte danach leider die erwähnten Ungenauigkeiten im Angriffsspiel, so dass zur Halbzeit ein 10:14 Rückstand zu verzeichnen war.

In Halbzeit Zwei hatte man ständig das Gefühl, dass für die Gastgeber mehr drin wäre, doch der TV Aßlar verteidigte mit gutem Spiel und dem nötigen Glück einen 4-Tore-Vorsprung und siegte am Ende nicht unverdient mit 19:25.

TVH: Badinski, Michel; Franz (4/1), Schmitt, Bernhart, Matheisl, Simonides (3), Rosskopf, Repp (1), Schmidt(5/2), Krapp, Löchel (4), Fina (2)

 

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