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Handball-Abteilungsversammlung 2013: Udo Roos einstimmig im Amt bestätigt

Am Freitag, 29.11.2013, fand die Jahresversammlung der Handballabteilung statt.

Leider fanden nur sehr wenige Abteilungsmitglieder den Weg in den Sitzungssaal des Frankfurter Hofs.

Man kann dies freilich als Kompliment für die gute Arbeit des Vorstandes unter Führung von Udo Roos verstehen, es zeigt aber auch genau die Problematik, auf die man später noch zu sprechen kam.

Zunächst wurde turnusgemäß der Abteilungsleiter gewählt. Dabei wurde Udo Roos einstimmig (ohne Enthaltungen) in seinem Amt bestätigt – Herzlichen Glückwunsch!

Nachdem alle aktuellen Mannschaften samt Tabellensituation vorgestellt wurden, erfolgte der Aufruf zu stärkerer Mitarbeit in der Abteilung.

Generell ist (aus Sicht der Abteilung) nämlich zu beklagen, dass sich von der Mitarbeit beim Thekendienst an Spieltagen über Zeitnehmer- und Schiedsrichter-Tätigkeit bis hin zur Mitarbeit im Vorstand fast ausschließlich aktive Mitglieder einbringen.
Dies führt natürlich – angesehen davon, dass die Anzahl zu gering ist, – öfter zu Überschneidungen mit den Einsätzen im aktiven Spielbetrieb.

Es wurde aufgerufen, dringend Helfer/Innen zu akquirieren und besonders der Abteilung verbundene ehemalige Aktive anzusprechen.

Gegen 21.30 Uhr wurde die Sitzung von Udo Roos beendet.

Versammlung der Handballabteilung am Freitag, 29.11.2013

Einladung

 zur

 Abteilungsversammlung
 am 29.11.2013
 Beginn: 20:00 Uhr
in der Gaststätte „Frankfurter Hof“

 

(1)      Begrüßung

(2)      Bericht des Abteilungsleiters

(3)      Wahl des Abteilungsleiters

(4)      Sonstiges

 

Diese Einladung richtet sich an alle Spielerinnen und Spieler ab 14 Jahre, Trainer und Betreuer sowie die Schiedsrichter und Zeitnehmer der Abteilung.

Es wird um zahlreiches Erscheinen gebeten!

 

Der Vorstand der Handballabteilung

Männer| TV Homberg – SSV Allendorf 33:8 (13:3)

Klarer Heimsieg gegen Tabellenzehnten

Mit einer sehr aufmerksamen und beweglichen Abwehr legte der TV Homberg gegen die Gäste in der ersten Hälfte den Grundstein für einen hohen Heimsieg.

Trotz des klaren Ergebnisses fand Hombergs Trainer noch eine “Menge Sandkörner im Getriebe”.

Erfreulich war allerdings, dass sich bis auf Torhüter Johannes Michel, der großen Anteil an der geringen Gegentorquote hatte, alle Spieler in die Torschützenliste eintragen konnten.

Nach dem 13:3 Halbzeitstand wurden die strengen taktischen Vorgaben für den Angriff aus Hälfte Eins etwas freier interpretiert und das Endergebnis auf 33:8 hoch geschraubt.

TVH: Johannes Michel; M. Franz (7), T. Schmidt (3), J. Franz (4), Bernhart (4), Matheisl (3), Julian Michel (3), Simonides (2), Heinrich (3), Schraub (4)

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FR1| SU Nieder Florstadt : TV Homberg 25:15 (13:8) (thb)

Noch immer keine Punkte

Allen Beteiligten auf Seiten des TVH war vor Beginn der Partei klar, dass es gegen den haushohen Favoriten, die SU Nieder-Florstadt, sehr schwer werden würde zu punkten. Unterstützt durch den erstmals eingesetzten Neuzugang im Tor des TVH, Mareike Braun von der zweiten Mannschaft, wollte man wenigstens spielerisch und kämpferisch überzeugen. Es sei vorweggenommen, Mareike Braun im Tor war der erhoffte Rückhalt des TVH und sie machte ein gutes Spiel. Obwohl der TVH die ersten Minuten regelrecht verschlief (Zwischenstand 6:1), kämpften alle verbissen und auch die Abwehr zeigte sich im Vergleich zu den Spielen der letzten Wochen deutlich verbessert. So machte der Halbzeitstand von 13:8 für die Gastgeberinnen noch Hoffnung auf ein gutes Ergebnis.

Leider spielte der TVH die ersten zehn Minuten der zweiten Halbzeit ohne Druck und Entschlossenheit im Angriff und darüber hinaus ermöglichte die nicht gerade hellwache Abwehr einfache Gegentore. Zu allem Überfluss verletzte sich Chiara Bock und konnte den Rest der Partie nicht mehr eingesetzt werden. Die SU erspielte sich so, ohne überragend agieren zu müssen, einen 10-Tore-Vorsprung. Genau diese Phase, als die SU von 13:8 auf 20:10 enteilte, war der Knackpunkt der Partie und der TVH erholte sich von dieser „Schwächephase“ nicht mehr.

Erwähnt werden sollte an dieser Stelle jedoch auch das Pech des TVH, den mit vier verworfenen Siebenmetern und insgesamt sieben (!!!) Innenpostentreffern hatte der TVH durchaus seinen Chancen und damit die Gelegenheit das Spiel deutlich offener gestalten zu können.

Spielerin des Tages beim TVH war sicherlich Sophia Bock, die sich immer wieder mutig in die Zweikämpfe begab und dabei immer den nötigen Tordrang bewies.

Will man nun nächste Woche im Heimspiel gegen den Tabellendritten, die TSF Heuchelheim, punkten, muss sich der TVH im Angriff erheblich steigern und die Anzahl der technischen Fehler deutlich reduzieren. Zudem hofft der TVH in dieser schwierigen Zeit auf die lautstarke Unterstützung des Homberger Publikums.

Für den TVH:
Mareike Braun; Janine Böttner (2), Anika Louzek, Nadine Mensdorf (2), Nina Röhrig, Nicole Gadek, Frederike Eder (2), Kirsten Balzer, Natascha Waltemathe, Carolin Repp (1), Sophia Bock (6/2), Cassandra Pfeil, Johanna Schindler (2)

Für die SU:
Borst (2), A. Ruppel (1), Dielmann (6), Gutting (1), N. Richter (3), M. Menzel (3), Zerulla (6), Annegret Ruppel (3)

wJ-C| TV Homberg : JSGwC Kleenheim/Lang-Göns 21:23 (8:12)

Schiedsrichterin: „Ein so tolles Spiel der weiblichen Jugend C habe ich schon lange nicht mehr gepfiffen.“ Und genau das war es auch, abwechslungsreich, spannend und einfach nur gut.

Die Hombergerinnen hatten den Start des Spiels etwas verpasst. Nach einem 7m-Wurf stand es schon nach wenigen Minuten 0:2 für Kleenheim. Doch dann erwachten die Mädels des TV und holten auf. Im Wechsel trafen jetzt beide Mannschaften. Nur gegen Ende der ersten Halbzeit verließen die Kräfte die Homberger Mädels und so ging man in die Halbzeit mit einem Rückstand von 8:12  Toren. Das Spiel lief allerdings gut und die Hombergerinnen hätten nicht gedacht, dass sie so stark mit den Kleenheimerinnen mithalten konnten. In der Pause motivierten sie sich noch einmal und so begann die zweit Halbzeit erstaunlich positiv für den TV Homberg. Man erzielte sowohl Tore aus dem Rückraum, vom Kreis, von den Außenpositionen und auch vor allem durch Einzelaktionen. Gegen Mitte der zweiten Halbzeit hatten die Hombergerinnen den Ausgleich geschafft. Der Angriff lief gut, nur die Abwehrleistung schwächelte noch ein bisschen. Durch einige 2-Minutenstrafen gab es immer wieder Lücken in der Abwehr, die die Gegnerinnen ausnutzten. Fünf Minuten vor Schluss stand es 20:20 Tore. Doch Kleenheim warf weitere drei  und die Hombergerinnen leider nur noch eins. So endete dieses wirklich gutes Handballspiel mit 21:23 Toren. Die Trainer des TV Hombergs sind sehr stolz auf ihre Spielerinnen und möchten sich hiermit auch beim großartigen Publikum bedanken, dass so mitgefiebert hat.

Homberg spielte mit: Katharina Belzer (Tor), Lena Burchart (2), Carina Nebel, Lena Herbert (13/2), Anja Bock (1), Liza Brückner-Sanchez, Maxine Schmidt (4/1), Julia Reich, Luise Köhler (1) und Marie Jantosca

Männer| TV Cölbe – TV Homberg 18:17 (13:10)

Schwächephase um die Halbzeitpause kostete den möglichen Punktgewinn

Nach den beiden einzigen Niederlagen gegen die HSG Kleenheim ging es für den TVH um viel und das war spürbar.
Nach einer mit 3:3 ausgeglichenen Anfangsphase setzten sich die Gastgeber auf 5:3 ab, ehe der TVH wieder zum 5:5 ausgleichen konnte. Beim 6:7 gingen die Ohmstädter erstmals in Front und auf der Bank stieg die Hoffnung, dass nun endlich auch im Angriff zum Homberger Spiel gefunden wird.
In den verbleibenden Minuten bis zur Pause gelang den Gästen allerdings kein Torerfolg mehr und mit einem 10:7 wurden die Seiten gewechselt.

Nach Wiederanpfiff blieb das Angriffsspiel des TVH weiter zu unpräzise und statisch, so dass die Abwehr des TV Cölbe leichtes Spiel hatte und das Spiel beim 15:9 entschieden schien.

Nun plötzlich wachte Homberg auf, holte Tor um Tor auf und brachte sich durch jetzt nur noch seltene, aber zum jeweils ungünstigsten Zeitpunkt auftretende Aussetzer um den möglichen Punktgewinn.

Am Ende feierten die Gastgeber einen nicht unverdienten 18:17 Heimsieg.

tvc-tvh

TVH: Johannes Michel; M. Franz (3), T. Schmidt (3), J. Franz (7/6), Bernhart, Matheisl, Julian Michel, Simonides, Heinrich, Roßkopf, Schraub, S. Schmidt (3/2), Fina (1),

 

FR1 | TV Homberg : HSG Gedern/Nidda 20:29 (10:16)

TV Homberg „komplett neben der Spur“

Gegen die HSG Gedern/Nidda hatte sich der TVH viel vorgenommen und sorgte gleich mit Tempogenstößen und guten Spielzügen für eine 2:0 und 5:4-Führung. Nun war der erste Schwung des TVH aber vorbei und die HSG kam immer wieder über ihre Kreisspielerin zu einfachen Torerfolgen. Auch auf den übrigen Abwehrpositionen zeigten sich riesige Abwehrlücken, die von der HSG konsequent genutzt wurden. So verwunderte niemanden die 10:16-Halbzeitführung der Gäste.

Im zweiten Durchgang zunächst ein unverändertes Bild, ehe der TVH die Abwehr umstellte . Hiervon waren die Gäste sichtlich beeindruckt und der TVH verkürzte den Vorsprung bis zum 19:23. In der Folgezeit fiel der TVH jedoch komplett auseinander und die Gäste machten mit einem 6:1-Lauf „den Sack zu“. Gegen einen gut aufgelegten und spielfreudigen Gegner hatte der TVH lediglich zwanzig gute Minuten entgegenzusetzen, was in dieser Klasse zum Klassenerhalt nicht ausreichend sein dürfte. Das ernüchternde Endergebnis von 20:29 sorgte somit beim TVH für lange Gesichter und einen ungewohnt wortkargen Trainer.

Für den TVH:
Janine Böttner, Stella Raddant; Annika Schott, Chiara Bock (7/3), Nadine Mensdorf (1), Nicole Gadek (1), Anika Louzek, Cassandra Pfeil, Frederike Eder (3), Johanna Schindler (3), Nina Röhrig, Natascha Waltemathe (1), Carolin Repp (2), Sophia Bock (2)

Für die HSG Gedern:
Eberhardt (10/2), Gudermann (3), Röder (2), Link (1), Appel (5/1), Eckhardt (1), Schnarr (7)