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Männer Bez. C | TV Homberg – TV Cölbe 25:26 (13:15)

Knappe Niederlage gegen den Tabellenzweiten

In einer fairen und gut geleiteten Partie verliert der erneut stark ersatzgeschwächte TV Homberg knapp und ausgesprochen unglücklich.

Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase konnten die Gäste den TVH nach den Zwischenständen 2:2 und  5:6 auch nach dem 7:11 nicht abschütteln und Homberg stellte mit 11:12 den Anschluss wieder her.
Trotzdem schlichen sich nun  einige Fehler ins Spiel der Ohmstädter ein, die der TV Cölbe eiskalt ausnutzen konnte und  mit 11:15 erneut auf 4 Tore davonzog.
Nach einer Auszeit lief es im Homberger Angriff allerdings wieder besser und beim 13:15 Halbzeitstand durften sich die zahlreichen Zuschauer auf eine spannende zweite Hälfte freuen.

Nach Wiederanpfiff lief der TVH nach schnellen Gegentoren beim 14:18 erneut einem 4-Tore-Rückstand hinterher, glich mit 20:20 aber wiederum aus und hielt bis zum 24:25 Tuchfühlung, um mit 25:24 wenige Minuten vor Abpfiff erstmals in Führung zu gehen.

Der TV Cölbe bewies  aber, dass er nicht von Ungefähr auf Tabellenplatz Zwei steht, zeigte keine Nerven und glich zum 25:25 aus..

Nach dem  Ausgleichstreffer scheiterte Homberg knapp und Cölbe eroberte prompt mit dem 25:26 die Führung zurück.

Zwar brachte der TVH den Ball postwendend im Tor der Gäste unter, der Treffer konnte aber wegen eines Sekundenbruchteile zuvor erfolgten Pfiffs nicht anerkannt werden.

In den verbleibenden 13 Sekunden erspielten sich die Gastgeber nochmals eine klare Torchance, doch der Ball ging haarscharf am langen Pfosten vorbei.
Mit einem knappen 25:26 musste der TVH den Gästen, trotz einer sehr starken Leistung,  beide Punkte überlassen.

TVH; Gadek; T. Schmidt (1), Steinbacher (4), Bernhart (1) , M. Franz (6/1), Bock (4), Repp (5), S. Schmidt (2/2), Gamma, Roos

oznor

 

Männer Bez. C | TV Wetzlar II – TV Homberg 31:14 (14:7)

“Schade, dass unsere körperlich stärksten Spieler heute nicht dabei waren”, sagte Hombergs Trainer nach der seitens der Gastgeber übermäßig unfair geführten Partie.

Der angesetzte Schiedsrichter erschien zu diesem Spiel nicht und man musste sich somit auf einen anwesenden geeigneten Sportkameraden einigen.

In der Anfangsviertelstunde hielt der TV Homberg bis zum 7:6 gut mit und musste bis dahin lediglich feststellen, dass J. Franz auf Rechtshalb immer wieder, nachdem er seinen überforderten Gegenspieler überwunden hatte, von hinten attackiert werden konnte, ohne dass die entsprechende Ahndung erfolgte.

In der Folgezeit wurde diese Regelauslegung durch die Gastgeber hemmungslos ausgenutzt und eine Gangart, die an die wirklichen Old School Zeiten der 80er Jahre erinnerte, an den Tag gelegt.

Bis zur Halbzeit gelang dem TVH logischer Weise nur noch ein Treffer und bis zum Pausenpfiff hatte der TV Wetzlar II die Partie mit 14:7  bereits entschieden.

Zu Wiederbeginn hatten die Gäste erwartet, dass  Wetzlar angesichts des Spielstandes nun eine gewisse Anstandsfainess an den Tag legen würde, sah sich aber getäuscht.

Immer unverständlicher eskalierten die Aktionen der Gastgeber trotz ihrer schnellen 10-Tore-Führung beim 17:7  bis hin zu teils gefährlichen Aktionen, die aus Sicht des Homberger Trainers Verletzungen des Gegners klar in Kauf nahmen.

So war man auf der Homberger Bank nur damit beschäftigt Verletzungen zu vermeiden und Handball interessierte keinen mehr.

Am Ende kam der TVH mit einem lockeren Zahn und einer angebrochenene Nase davon.

TVH: Gadek;  T. Schmidt, Steinbacher(5), Matheisl, M. Franz (3), J. Franz (2), S. Schmidt (1), Eder (1), Gamma (1), Roos, Dahms

Unternehmen “Raus aus dem Keller”

Homberger Handball-Männerteam tritt heute auswärts um 19:30 Uhr gegen den TV Wetzlar II an.

Nach dem ersten Sieg in der Rückrunde vor 14 Tagen wollen die Ohmstädter den Abstand zum unteren Tabellenmittelfeld weiter verkürzen.

Die personellen Voraussetzungen sind dabei allerdings nicht optimal,  denn mit Bernhart, Rosskopf, Bock, Repp, Leißing Simonides und Müller steht eine komplette Formation nicht zur Verfügung.

Es wird also auch besonders auf die A-Jugendlichen  Roos, Eder und Gamma ankommen.

Trainer Sartorius baut darauf, dass wie  gegen Herborn,  trotz vieler Ausfälle, ein konzentrierter und willensstarker Auftritt zum Erfolg führen wird.

Aufstellung: Gadek; Dams, S. Schmidt, T. Schmidt, J.Franz, M.Franz, Matheisl, Steinbacher, Gamma, Roos, Eder

Männer Bez. C | TV Homberg – HSG Herborn/seelbach 28:24 (15:8)

Endlich wieder 2 Punkte!
Mit einer Leistung, die in Hälfte 1 kaum Ansatz zur Kritik gab, konnte der TV Homberg die Serie der Niederlagen durchbrechen und einen verdienten Heimerfolg feien.

Die Anfangsphase gegen den Bezirksliga B – Absteiger verlief über 1:1, 2:2 und 3:3 ausgeglichen, ehe sich die Gastgeber erstmals leicht auf 5:3 absetzten.
Die HSG hielt aber dagegen, glich zum 5:5 aus und der TVH konnte die Gäste erst beim 8:6 wieder abschütteln.
Mit einer hervorragenden Zusammenarbeit zwischen Torhüter und aufmerksamer Abwehrarbeit wurde dem Gästeangriff im weiteren Verlauf der Zahn gezogen und da man diesmal im eigenen Angriffsspiel kaum Ballverluste produzierte und immer wieder auf strukturierte Handlungsabläufe setzte, zog der TV auf eine überraschend klare 15:8 Halbzeitführung davon.

In der Pause nahm man sich vor im Angriff das Fehlerniveau unbedingt weiter niedrig zu halten und diszipliniert auf strukturierte Auslösehandlungen zu setzen.
Es war klar, dass ein starkes Aufbäumen der Gäste gegen eine fast schon sichere Niederlage kommen würde.

Nach Wiederanpfiff gelang dieses Vorhaben zunächst leider gar nicht.
Zwei Ballverluste hintereinander  brachten die Gäste auf 15:10 heran und das Homberger Spiel wurde langsam aber stetig immer unsicherer.
Als der Vorsprung beim 17:14 “nur” noch 4 Tore betrug, wurde in der 39. Minute mit einer Auszeit versucht  das Angriffsverhalten der Ohmstädter wieder zu ordnen.
Die Wirkung ließ zunächst auf sich warten, doch nach einigen weiteren Spielminuten bekam der TVH sein Angriffsverhalten und damit das Spiel wieder sicher im Griff.

Obwohl die Gäste beim 21:18 und 23:20 jeweils für Augenblicke auf 3 Tore verkürzen konnte, hielt der TV Homberg die HSG  sicher auf Abstand und feierte mit 28 : 24 endlich den dritten Erfolg in dieser Spielzeit.

Besonders zu erwähnen ist die Nervenstärke von S. Schmidt, der in diesem Spiel sage und schreibe 14 Strafwürfe in Serie verwandeln konnte sowie der super Teamspirit und die Entschlossenheit der gesamten Truppe.

TVH: S. Gadek; Steinbacher (3), Bernhart (2),. Matheisl (1), J. Franz (1), Simonides (1), Dams, Müller, Bock (2), S. Schmidt (15/14), Rosskopf (3), Roos

oznor

Männer Bez. C | HSG Marburg/CappelII – TVH 17:16 (08:10)

Nächste bittere Pille für den TVH.

Nach der unnötigen Niederlage gegen den designierten Aufsteiger HSG Hinterland in der Vorwoche,  folgte das Spiel im Marburg dem gleichen Drehbuch: trotz weitestgehend guter Leistung, führen leichtfertige Fehler in den entscheidenden Spielsituationen zur vermeidbaren Niederlage.

Ohne die Franz- Brüder, Matheisl, Dams und Leißing fehlten in der zentralen Abwehr und im Rückraum die personellen Alternativen und die A-Jugendlichen Roos und Eder (starke Leistung!) standen somit in der Anfangsformation.

In Hälfte Eins spielte Homberg bis zu zwei unnötigen Zeitstrafen wie aus einem Guß und die TVH-Abwehr schien schier unüberwindlich.

Über 2:4 und 2:6 setzte sich der TVH auf 5:10 ab, ehe die besagten Zeitstrafen und darauf folgende Auswechselungen  aus konditionellen Gründen einen Einbruch und die vergleichsweise knappe 8:10 Pausenführung brachten.

In Hälfte Zwei fielen kaum Tore, doch hatte der TVH  bei den Zwischenständen 11:14 und 12:15 jeweils  mehrfach die Möglichkeit die Partie zu entscheiden.

Wie auch immer, der TVH scheint in dieser Saison immer eine Möglichkeit zu finden den Punktgewinn zu vermeiden, obwohl man das (fast) ganze Spiel die bessere Mannschaft ist.

TVH: Gadek; T. Schmidt, Steinbacher (2),Bernhart (2), Rosskopf (5), Kramarczyk (1), Bock, Repp (1), S. Schmidt (4/4), Eder, Gamma, Roos (1)

oznor

 

Frauen, Bez. A | TV Homberg – HSG Pohlheim 26:26 (15:16) [twe]

Kellerduell mit Punkteteilung – Der „PFEIL“ sticht wieder zu und sichert den Punkt
Der Kampf um den Klassenerhalt spitzt sich zu, Punkteteilung zwischen Homberg und Pohlheim, Heimpleite der HSG Hungen/Lich II gegen Kirchhain und auch dank der mehr als peinlichen Pleite der HSG Lumdatal im Paralellspiel bei der HSG Grünberg/Mücke rückt das Feld im Tabellenkeller wieder dicht zusammen.
Zum Auftakt der Rückrunde kam es in der Großsporthalle Homberg direkt zum Abstiegsduell des TV Homberg und der HSG Pohlheim. Und das Kellerduell versprach genau das was jeder Zuschauer gerne sieht, Spannung und Krimi Atmosphäre bis in die letzten Sekunden. Zu erwähnen gilt es hierbei vor allem dass überraschend mit Wiegand, Wenzel, Strauch und Pfeil neue Gesichter ins Team rückten, welches das Spielergebnis definitiv positiv beeinflusste.
Über das 0:1 für die Gäste versuchte der TVH den Kampf anzunehmen und konnte auch bis zur 9ten Spielminute das Spiel beim 6:6 durch Gina Nagel offen gestalten. Nur defensiv konnte man überhaupt nicht zufrieden sein. Immer wieder einfache Gegentore über das Kreisläuferspiel der HSG Pohlheim musste man in Kauf nehmen. Da machte sich einfach mangelndes Training in der Absprache absolut bemerkbar. Positiv war vor allem in Hälfte eins das unsere Damen auch Lösungen im Positionsspiel gefunden haben und vor allem immer wieder über die Links Außen Position erfolgreich zum Abschluss kamen. Die 16 Jährige Gina Nagel konnte dort immer wieder gut in Szene gesetzt werden und machte einer Wurfquote von 100%!!!! sicherlich das Spiel ihres Lebens in Ihrer noch so jungen Laufbahn. Auch beim 9:11 in der 18ten Minute verloren unsere Damen nicht die Moral und blieben über den Kampf im Spiel und verkürzten bis zum Halbzeit-Tee auf 15:16.
Das Team von Trainer Weiser kam auch sehr aufgeweckt wieder aus der Kabine, glich zum 16:16 durch den 100% „Nagel“ aus, aber nun folgte auch die Stunde weiterer Comebacklerinnen. Anja Strauch führte inzwischen Regie im Rückraum, Lena Wenzel machte wie das Gesamte Kreisläufer Team Platz im Zentrum und dann kam da noch dieses Comeback von Elisa 100% „PFEIL“. Ein Impuls der Wirkung hinterlassen sollte, Elisa Pfeil nun mit jeder Wurf ein Treffer und der TVH setzte sich auf 24:21 ab. Nur die HSG Pohlheim gab sich kämpferisch jetzt auch von ihrer besten Seite und drehte den Spieß zum 24:25 wieder um. Erneut der „PFEIL“ zum Ausgleich, 25:25 und die Gäste konterten im Gegenzug zum 25:26. Es folgte Team-Time-Out beim TVH. Nun wurde es Hektisch, Abschluss Homberg ans Aluminium, im Gegenzug aber wiederum Ballgewinn. Ida Schmidt nun Brutal auf Lücke, wird um gerissen, der 7m Pfiff folgte völlig richtig in dieser Situation. Noch 8 Sekunden auf der Uhr und dann diese Nerven, Und Nerven hat nur dieser „PFEIL“. Sie netzt ein sichert den Punkt zum Endstand von 26:26.
„Am Ende nur ein Punktgewinn, weil wir in der Crunch-Time einfach zu unkonzentriert und hektisch gespielt haben. Beim Spielstand von 24:21 müssen wir dann einfach länger und Cleverer spielen, wie wir das auch in Halbzeit eins immer wieder vorgeführt haben. Aber in so einer Spielphase merkt man dann, dass wir dringend in dieser Zusammenstellung der Mannschaft trainieren müssen, dann ist noch alles drin. Weil mit Kathi, Lena, Anja und Elle hab ich mich für 4 Spielerinnen entschieden für den Kader heute, die natürlich noch Zeit brauchen um wieder voll im Soll zu sein. Grad mit der Einwechslung von Elle haben wir auf der rechten Seite richtig Volldampf rein bekommen. Und eine Spielerin muss ich heute mal ganz besonders erwähnen und das ist Gina. Was dieses Mädchen da heute geleistet hat über 60! Minuten mit Ihren 16 Jahren, ist nicht nur Nennenswert sondern auch Lobenswert. Ansonsten war es sicherlich eine geschlossene Mannschaftsleistung die sich den Punkt verdient hat. Spannung bleibt durch die verschenkten Punkte im Tabellenkeller durch die Konkurrenz, trennen Platz die letzten 4 Teams in der Tabelle nun nur noch 2 Punkte. Nächste Woche Samstag geht’s dann weiter für mein Team in Linden. Aber wir wissen natürlich das wir grad gegen Leihgestern einiges mehr brauchen um dort mit halten zu können.“

TV Homberg: Janine Kujawa, Marie Jantosca und Kristin Lederer (alle im Tor), Gina Nagel (6), Elisa Pfeil (4/1), Ida Schmidt (4), Lena Wilhelm (4), Kirsten Balzer (3), Anja Strauch (2), Anna-Lena Ried (2), Antonia Fuhr (1), Nadine Mensdorf, Katharina Wiegand, Lena Wenzel
HSG Pohlheim: Frisch, Haas, Klee J. , Löhrke, Rösser, Stumpf, Pumm (3), Kaus (3), Jost (3), Schneider (2), Nohl (3/3), Schmandt L. (7/1), Schmandt N. (5), Klee A.

 

Männer Bez. C | TV Homberg – HSG Hinterland I 23:25 (10:12)

Dicht dran! 
Die schwere Aufgabe gegen den ungeschlagenen Tabellenführer HSG Hinterland I konnte der TVH beinahe lösen.

Dabei ging das Defensivkonzept nach Ansicht von Trainer Sartorius ganz gut auf. ” Sicher hätte man den großgewachsenen Halblinken der Gäste das ein oder andere Mal nicht in den 9er eindringen lassen dürfen, aber im Verbund mit unserem ganz starken Torhüter wurden doch viele Rückraumwürfe weggenommen.
Mit 25 Gegenreffern  bin ich absolut zufrieden –
Hinterland erzielt im Schnitt rund 30 Treffer.”

Das Spiel verlief durchweg auf Augenhöhe, wobei Homberg in Hälfte 1 immer Tuchfühlung halten, aber nie ausgleichen konnte.
Über die Zwischenstände 3:5, 7:8 und 8:11 lautete das Halbzeitergebnis 10:12.

In der Pause nahm sich der TVH vor in Abschnitt Zwei auch das Angriffskonzept konsequenter einzuhalten und diesmal nicht, wie so oft in der Hinrunde, an individuellen Abweichungen zu scheitern.

Dieses Vorhaben wurde über weite Strecken  hervorragend umgesetzt und die Gäste waren sicherlich überrascht, dass das Spiel auch in Halbzeit Zwei nicht früh entschieden werden konnte.

Wer weiß wie das Spiel verlaufen wäre, hätte der TV nicht die ersten 5 Minuten nach Wiederanpfiff komplett verschlafen.
Innerhalb kürzester Zeit wurde aus dem 10:12 Rückstand ein 10:15 und man konnte an dieser Stelle sogar ein Debakel für die Ohmstädter befürchten.

Allerdings zeigte der TVH in dieser intensivsten Phase des Spiels sein wahres Potential und  schloss beim 18:20 wieder zur  Schlagdistanz auf.
Mit  dem 20:21 und dem folgenden 21:21 Ausgleich brachte man den ungeschlagenen Favoriten ins Wanken und man hatte den Spielausgang in der eigenen Hand.

Umso bitterer für den TVH, dass genau jetzt wieder versucht wurde im Angriff individuell zu “zaubern” und die prompten Ballverluste schonten die Nerven der Gäste, die die unverhofften Ballgewinne zur 21:24 Entscheidung nutzten.

Der TVH kämpfte zwar bis zum Schluss und stellte mit 23:25 ein respektables Endergebnis her, muss sich auf Grund des 21:21 Zwischenstandes und der großen Chance auf einen Sensationssieg aber dennoch gehörig über diese Niederlage ärgern.

TVH: Gadek; T. Schmidt (2), Leißing, Steinbacher (5), Bernhart (2), Matheisl (1), M. Franz (1), J. Franz (3), Dams, Roßkopf (4), Kramarczyk, Bock, Repp (3), S. Schmidt (2/2)

Turnen und leichter Sport im Alter fördern das körperliche Wohlergehen

Turnen und leichter Sport im Alter fördern das körperliche Wohlergehen

„Genügend Zeit hätte ich ja schon, aber allein ins Studio, allein zum Turnen gehen und leichten Sport treiben? Nein, dazu habe ich nun wirklich keine Lust”, sagen sich viele.

Besser ist es, zusammen mit anderen Gleichgesinnten im fortgeschritte-nen Alter gemeinsam regelmäßig ein wenig Sport zu treiben.

Der Turnverein TV 1862 Homberg bietet allen sportlich Interessierten die Teilnahme an altersspezifischen Turnkursen an.

Seit Mai 2017 trifft sich die neue Sportgruppe „Fitness für Männer 40+“ jeden Montag-Abend von 18.45 bis 20.00 Uhr unter der Leitung von Udo Louzek (Telefon 06633-5275) in der kleinen Turnhalle der Gesamtschule Homberg/Ohm.

 

 

In der Sporthalle sind Turnmatten und verschiedenste Sportgeräte vorhanden, die abwechslungsreiche Bewegungsübungen ermöglichen.

Die Gruppenmitglieder würden sich freuen, wenn sich noch viele weitere Sportfreunde ihrer Gruppe anschließen würden. Natürlich sind auch jüngere Männer als 40+ herzlich willkommen.

Weitere Informationen erhalten Interessierte auch durch Anschreiben an die E-Mail-Adresse: info@tvhomberg.de oder auf Vereins-Homepage https://tvhha.de

Abteilungsleiter Breitensport Männer

Harry Niestolik