Archiv der Kategorie: Handball

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Jugendaltersklassen: 

Stichtag ist der 1. Januar.

Spieler, die am 1. Januar das nachstehend genannte Lebensjahr vollenden bzw. noch nicht vollendet haben, spielen in den folgenden Jugendaltersklassen:

bis zum 8. Lebensjahr bei den Minis,
bis zum 10. Lebensjahr bei der Jugend E,
bis zum 12. Lebensjahr bei der Jugend D,
bis zum 14. Lebensjahr bei der Jugend C,
bis zum 16. Lebensjahr bei der Jugend B,
bis zum 18. Lebensjahr bei der Jugend A.

Aktuelle Trainingszeiten der Handballabteilung

Vom Lockdown zum Workout – runter vom Sofa, hier geht´s zur Fitness!

Vom Lockdown zum Workout – runter vom Sofa, hier geht´s zur Fitness!

An alle Kinder und Jugendliche – genug gesessen, jetzt kommt Bewegung ins Spiel!

 Schon vor der Pandemie mehrten sich die warnenden Stimmen, dass Kinder und Jugendliche sich zu wenig bewegen. Während Kinder früher in der Freizeit meist draußen waren, mit Ball- oder Hüpfspielen Motorik und Gleichgewicht schulten, beim Klettern auf Bäume oder Balancieren auf Mauern und Stegen die Geschick-lichkeit trainierten, so verbringen die Kinder inzwischen den Hauptteil ihrer Freizeit am Computer, schauen fern oder spielen am Handy.

Viele Kinder sind nicht mehr in der Lage, eine Strecke rückwärts zu laufen oder längere Zeit auf einem Bein zu stehen. Was früher nebenbei trainiert wurde bei Spiel und Spaß mit Freunden draußen, das muss heute durch Sport ausgeglichen werden.

Die Corona-Pandemie mit der erzwungenen Untätigkeit hat gerade bei Kindern und Jugendlichen die Situation enorm verschärft. Die Schließung der Vereine, der Sportplätze und teilweise Spielplätze, das Kontaktverbot und Home-Schooling – das alles zwingt geradezu in die Bewegungslosigkeit.

Stundenlanges Sitzen vor dem Laptop beim Distanzunterricht ist für den Körper eine enorme Belastung (genau wie Home Office für Erwachsene) – kein Toben zwischendurch in der Pause auf dem Schulhof, kein Wettrennen zum Bus, kein gemeinsames Laufen beim Schulweg.

Bewegungsmangel wirkt sich negativ nicht nur auf die körperliche Gesundheit, sondern auch auf die Psyche aus. Der alte Satz vom gesunden Geist, der in einem gesunden Körper wohnt, hat seine Berechtigung. Wer geistig Leistung vollbringen soll und muss, zum Beispiel in der Schule oder bei der Ausbildung, der sollte dringend auch auf seine körperliche Fitness achten.

Ganz nebenbei trainiert ein Körper zum Beispiel beim Handball Beweglichkeit, Geschicklichkeit, Balance, Gleichgewicht und Ausdauer. Und der Kopf arbeitet mit – gleichzeitig laufen, den Ball dirigieren, den Mitspielern ausweichen, Spielzüge beachten – das Gehirn vollbringt dabei Höchstleistungen, es muss blitzschnell entscheiden: links oder rechts laufen, abspielen oder weiterrennen, die Mitspieler im Auge behalten und noch viel mehr. Logisches Denken, Abstraktion, Vorausschauen, Zusammenhänge erkennen, Konzentration und Nerven behalten – wer das auf dem Spielfeld beherrscht, kann es auch im Unterricht umsetzen. Außerdem spielen im Sport Teamgeist und Sozialverhalten eine große Rolle, soziale Integration wird auf spielerische Art gefördert.

Egal, welche Sportart auch immer euch zusagt – es ist wichtig, dass ihr euch überhaupt bewegt.

Kommt zum Turnverein und schaut euch ganz unverbindlich an, was es da alles gibt. Zusammen mit anderen Kindern toben, rennen und Spaß haben – das ist doch dringend nötig nach all dem alleine zuhause rumsitzen! Wenn es euch gefällt, dann bleibt dabei und werdet Mitglied im Turnverein.

Unsere Angebote vom Kinderturnen, Handball, Badminton, Sportabzeichen findet ihr auf unsere Homepage.

Infos erhaltet Ihr bei folgenden Ansprechpartnern:

Kinderturnen : Angela Bock, 06633/1287
Handball: Lena Wenzel: Handball_lena@web.de
oder
Luca Gamma: Lucagamma99@googlemail.com
Badminton: Patrick Köhler, 0157 3574 5234

,,In den jüngsten Altersklassen fehlen die Einsteiger”

Rene Weiss führte ein Interview mit Kai Gerhardt (HHV-Viezepräsident).
Bericht in der Oberhessischen Zeitung Alsfeld vom 26.05.2021.

HHV-Vizepräsident Kai Gerhardt aus Waldernbach nimmt Stellung zur Situation im Handball und wünscht sich eine bessere Talentförderung.

Seit 2019 ist Kai Gerhardt Vizepräsident-Jugend des Hessischen Handball-Verbandes (HHV) und dazu Vorsitzender des Bezirks Gießen. Gemeinsam mit seinen Kollegen plant er weiterhin fleißig, wie der Spielbetrieb nach Corona aussehen könnte. Wir wünschen uns genauso wie die Spieler, dass die nächste Saison ausgetragen werden kann. ‘Wie sie aussieht, das weiß aber noch niemand”, sagt der Funktionär aus Waldernbach (Landkreis Limburg-Weilburg), der im Interview auf die seit inzwischen über einem Jahr anhaltenden besonderen Herausforderungen für Vereine und Verband eingeht.

Herr Gerhardt, Sie haben die hessischen Vereine im Namen des HHV-Arbeitskreises Jugend kürzlich darüber in Kenntnis gesetzt, dass die Qualifikationsrunden zur Saison 2021/22 vor den Sommerferien nicht stattfinden werden. Was hat den Verband zu dieser Entscheidung bewogen in einer Zeit sinkender Inzidenzzahlen?

Wir müssen sehen, dass die Inzidenzen weiterhin deutlich zu hoch sind, als dass die Verordnungen einen regulären Trainingsbetrieb im Hallensport erlauben würden. ln manchen Bezirken kann es möglicherweise sein, dass die Grenzwerte früher unterschritten werden, aber es geht uns um eine hessenweite Lösung, die alle Vereine gleich behandelt. Ein Ungleichgewicht wäre aus den sportlichen Gesichtspunkten heraus nicht gerecht.

Im Jugendbereich wird mit Ausnahme der A-Jugend-Bundesliga seit über einem Jahr nicht mehr gespielt. Welche Reaktionen der Vereine erreichen Sie?

Der überragende Teil der Vereine stand von Anfang an hinter den getroffenen Entschlüssen, den Spielbetrieb auszusetzen. Aber natürlich befand sich unter den Rückmeldungen die komplette Bandbreite von ,,es ist doch verrückt, überhaupt etwas zu planen” bis hin zu ,,wir würden gerne heute Abend direkt mit dem Training loslegen”. Die Unterschiedlichkeit hat natürlich mit den regionalen Begebenheiten zu tun. Wenn ich mich an das vergangene Jahr zurückerinnere, war in der Region Offenbach schon sehr früh alles dicht, während man in Nordhessen auch im Oktober noch hätte spielen können. Insgesamt sehen die Vereine die Situation realistisch. Und im Nachhinein muss man sagen, dass es richtig war, die Saison 2020/21 nicht aufzunehmen und den Spielbetrieb dann auch abzubrechen. Wenn wir zum Beispiel im Herbst zu Saisonbeginn vier Spieltage ausgetragen hätten, hätte das am Ende auch nichts gemacht.

Der Bezirk Wiesbaden-Frankfurt hat kurz vor dem Jugend-Meldeschluss für die Saison 2021/22 bekannt gegeben, dass die Meldung ungefähr 15 Prozent hinter dem Vorjahreswert liegt. Sind das schon Corona-Auswirkungen?

Das kann man zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen. Ich gehe davon aus, dass viele Clubs aus dem Breitensport einfach noch nicht kalkulieren können, wer überhaupt zur Verfügung steht, wenn das Training wieder beginnt. Viele bieten Online-Trainings an, aber die ersetzen kein reales Training. Wir hoffen natürlich, dass die. Zahl der Kinder und Jugendlichen, die mit dem Handball aufhören, oder nicht neu begonnen haben, nicht zu groß ist. Es gibt .in anderen Sportfachverbänden auch die Hoffnung, dass es vielleicht sogar einen .Zuwachs geben könnte, nachdem so Iange Zeit kein Vereinssport möglich war. Das würden wir ‘Handballer uns auch wünschen. Am kritischsten sehe ich die Situation in den jüngsten Altersklassen, wo uns die Einsteiger fehlen. Das kann für die Zukunft ein Problem werden, wenn man dieses vermeintliche Loch mit hochzieht und dauerhaft ganze Jahrgänge fehlen sollten.

War es durch den Wegfall des Spieljahres 2020/21 ein Thema, die Jahrgangskonstellationen für die nächste Runde zu übernehmen, damit die Spieler ihr zweites Jahr in einer Jugendklasse nicht komplett verlieren?

Es gab eine Initiative dazu. Solch einen Beschluss kann ein Landesverband jedoch nicht fassen. Darüber entscheidet der Deutsche Handball-Bund. Dort befasste man sich mit der Thematik, nach ausführlichen Überlegungen sah der DHB davon jedoch aufgrund weitreichender Auswirkungen ab. Zum Beispiel ging es darum, dass die Änderung irgendwann wieder hätte revidiert werden müssen. Somit wäre die jetzige Situation nur in die Zukunft geschoben worden. Auch ging es dabei um Planungen im Seniorenbereich, wo die Nachrücker aus der A-Jugend weggefallen wären.

Im Leistungssport kann sich der hessische Nachwuchs-Handball sehen lassen. Die Hessenauswahl zum Beispiel hat sich in den vergangenen Jahren bei den Ländervergleichen unter den Besten in Deutschland etabliert Vieles machen die Vereine als Grundlage so gut?

Bezüglich der Verbandsauswahlen muss man Unterschiede zwischen einem . Flächenland wie Hessen und zum Beispiel Berlin vornehmen, wo der Handball auf ein Internat konzentriert ist. Die Voraussetzungen sind allein schon durch die Anzahl der wöchentlichen Trainingseinheiten ganz unterschiedlich. Dafür holen wir sehr viel aus unseren Möglichkeiten heraus. Dahinter steckt eine breite, auf alle Spieler bezogene Ausbildung. Eine Einzelspielerausbildung ist überholt. Es kommt darauf an, alle in sämtlichen Bereichen zu entwickeln.

Welche Wünsche würden Sie in Sachen Förderung der Spieler im Übergang vom Jugend- in den Erwachsenenbereich insbesondere den hessischen Profivereinen gegenüber äußern?

Wünschen würde ich mir, dass sich so viele hessische’ Talente wie möglich im Profibereich durchsetzen, aber dafür gibt es natürlich nicht genügend freie Plätze und fünf Spieler mit Bundesliga-Potenzial kommen auch nicht in jedem Jahr aus dem Nachwuchs heraus. Trotzdem wäre es wünschenswert, dass die Vereine mehr auf. regionale Talente setzen. Die Anschlussförderung in der 2. Mannschaft ist dabei entscheidend.

Quelle: Bericht in der Oberhessischen Zeitung Alsfeld vom 26.05.2021

 

Kleine Überraschung für die Kinder des TVH

Kleine Überraschung für die Kinder des TVH

Der Vorstand des TV 1862 Homberg e. V. hatte sich eine kleine Überraschung für unsere jungen Mitglieder ausgedacht, weil gerade die Kinder sehr unter den Einschränkungen der Corona-Pandemie zu leiden haben. Auch die sonst üblichen Sportangebote beim Turnverein, Kinderturnen, Handball, Badminton, Sportabzeichen etc., waren nicht möglich.

Um allen Kindern wenigstens die Wartezeit zu “versüßen”, bekam jedes Mitglied bis 14 Jahre einen Eisgutschein der hiesigen Eisdiele geschenkt, dazu ein kleines Anschreiben und einen Aufkleber mit dem Logo unseres Vereins.

Das löste große Freude aus bei unseren jungen Mitgliedern.

Alle Übungsleiter:innen und Trainer:innen freuen sich darauf, wenn es endlich wieder losgeht!

Nachfolgend der Brief an die jungen Mitglieder

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2. RASENHANDBALLTURNIER 202X

Liebe Handballfreunde, 

wir hätten euch gerne zu unserem 2. Homberger Rasen-Handball-Turnier in diesem Jahr begrüßt. Dies war angesichts der COVID-19 Situation nicht möglich.

Daher laden wir euch bereits jetzt vom  18.06.2021 – 20.06.2021  zum 2. Homberger Rasen-Handball-Turnier nach Homberg/Ohm ein. 

Um keine Informationen zu verpassen, könnt ihr uns gerne auf Facebook, Instagram oder  hier auf unserer HP  folgen. 

Facebook:  https://www.facebook.com/TV-1862-Homberg-eV-Handballabteilung-187363961295753/ 

Instagram:  @tv_homberg 

Wir wünschen euch alles Gute und hoffen, dass ihr mit euren Vereinen die aktuelle Situation bestmöglich meistert. 

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im Juni 2021! 

Mit sportlichen Grüßen
Sibylle Heidt

TV 1862 Homberg e.V. 
Spielwart 

Fit mit dem DHB | Handball-Training in der Corona-Krise

Wie bleibt man in diesen Zeiten fit – und das speziell für seinen Sport *Handball*?

Home-Workouts verschiedenster Art finden sich bei Youtube und Co. natürlich fast wie Sand am Meer, aber ist man damit fit für einen möglichen Kaltstart in die Saison 20/21?

Der DHB hat eine Fitnessserie handballspezifischer Home-Workouts aufgelegt.  Schaut es Euch an – Mitmachen empfohlen!
Zur kompletten Playlist auf Youtube>>

Handballabteilung gewinnt bei Volksbank-Aktion „Gemeinsam für Mittelhessen – Packen wir es an!“

Die Handballabteilung des TVH hat bei einem der  Volksbank Förderwettbewerbe, „Gemeinsam für Mittelhessen – Packen wir es an!“, 1.000 € für das Rasenhandballturnier 2020  gewonnen.

Eine Delegation der Handballabteilung – Abteilungsvorsitzenden Florian Roßkopf, Franziska Burmeister, Sibylle  Heidt und Michel Franz, nahm an der Veranstaltung in Kirchhain teil und bekam den Scheck überreicht.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Volksbank Mittelhessen! 

Handball | Männliche Jugend C wird Zweiter

Hombergs männliche Jugend C erreicht tolles Ergebnis in der MJC Bezirksliga B 2019/2020.

Die  Mannschaft unserer männlichen Jugend C  konnte wegen “eigentlich zu wenigen” Spielern erst in letzter Sekunde gemeldet werden, aber die Jungs zeigten zusammen mit ihrem Trainerteam was möglich ist, wenn man wirklich zusammen hält und alles für’s Team gibt.

Mit einem  23:23 Auswärtsunentschieden bei der TG Friedberg II  am letzten Spieltag verfehlte Homberg den ersten Platz um nur einen Punkt und feiert damit die “Vize-Meisterschaft”.

Diesen schönen Erfolg schafften:

Spieler der mjC:
Elias Pfeiffer ,Paul Schwarz,Leander Krebühl, ,Lukas Lotz, Hennrik Strauch l, Petro Wolf, Sidney Grün, Luis Volk, Maurice Fina

Trainer:  Alexander Fritzler, Leonard Justus

Aushilfspieler der mjD :
Tim Schwaz, Jon Lahter, Lasse Morneweg, Tom Mika Honig

Trainer: Peter Honig, Christian Schwarz

Zum Saisonverlauf der mJ-C TV Homberg >>

Frauen, Bez. B | TSV Griedel II – TV Homberg 28:28 (14:14)

Diesmal nimmt Homberg einen Auswärtspunkt mit!

Ähnlich stark wie in der Vorwoche gegen Grünberg startete der TVH in das Auswärtsspiel beim TSV Griedel II.

Über 2:5, 5:7 und 7:10 lag Homberg bis zur 18. Minute in Führung, ehe die letzten 10 Minuten der ersten Hälfte eher den Gastgeberinnen gehörten und auch eine Auszeit des TVH nicht verhindern konnte, dass der 3-Tore-Vorsprung auf ein 14:14 zum Seitenwechsel zusammenschmolz.

In Halbzeit Zwei entwickelte sich ein spannendes Kopf an Kopf Rennen, das nach wechselnden 1-Tore-Führungen beim 23:20 für den TSV in der 45. Spielminute  einem aus Homberger Sicht erneut enttäuschendem Ende entgegen zu steuern schien.

Diesmal präsentierte sich der TVH aber nerven- und spielstark und blieb nicht zuletzt dank der starken Offensivaktionen von Lena Dörr und Anna-Lena Ried “im Geschäft”.

In der 57. Spielminute lag der TVH dann tatsächlich wieder mit 27:28 wieder in Führung .

Zwar gelang den Gastgeberinnen noch der Ausgleich und Homberg konnte im letzten Angriff die Siegchance nicht nutzen, doch gerade nach dem dramatischen KO-Treffer nur  4 Sekunden vor Schluss in der Vorwoche kann man mit dem Auswärtspunkt nach einer nervenstarken Aufholjagd  zufrieden sein.